FAQ

Wie groß ist die Antenne und wo muss diese installiert werden?

Die Antenne hat eine Größe von ca. 25 * 25 cm. Die Richtung, in die die Antenne zeigen muss, wird Ihnen bei der Zusendung der Unterlagen genau angegeben.

Werden meine Daten verschlüsselt übertragen?

Alle Daten werden im Funknetz verschlüsselt übertragen.
Wir benutzen den höchsten Industriestandard WPA2 und MAC - Sperrliste.

Warum soll die MBN - Antenne immer eingeschaltet bleiben?

Es ist uns im Rahmen der Wartung und der Weiterentwicklung möglich, die Software in Ihrer MBN -Hardware jederzeit zu aktualisieren und der technischen Entwicklung im Internet anzupassen. Der Stromverbrauch der MBN -Hardware ist extrem gering und liegt bei nur ca. 4 Watt pro Stunde.

Wie stark ist die Strahlenbelastung durch die MBN-Antenne?

Die Belastung für die Umwelt ist extrem gering. MBN sendet lediglich mit einer maximalen Sendeleistung von 250 Milliwatt EIRP im Verteilbereich. Wenn Sie bedenken, dass ein normales Handy z.B. mit 2 Watt=2000 Milliwatt (d.h. 10x stärker und oft direkt am Körper!) ausstrahlt, ein Handy-Mobilfunkmast mit ca. 120 Watt=120.000 Milliwatt sendet, dadurch wird sehr schnell deutlich, wie gering die Sendeleistung von MBN ist.

Erhalte ich eine feste IP-Adresse oder bei jeder Einwahl eine andere?

Bei den Standardtarifen wechselt die IP-Adresse. Eine feste IP-Adresse ist optional erhältlich.

Einstellungen Kunden-Router

WAN PORT Einstellungen:
IP Adresse auf DMZ
IP Adresse: 192.168.77.101
Netzwerkmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.77.77
DNS Server 1: 8.8.8.8
DNS Server 2: 8.8.4.4

PowerLine Stromübertragungsstrecken - Information!

PowerLine verwendet Stromkabel zur Datenübertragung, die sind im Gegensatz zu „echten“ Netzwerkkabeln, die einfach oder doppelt geschirmt sind, aber gar nicht abgeschirmt. Das führt einerseits dazu, dass PowerLine speziell Funkstörungen im Kurzwellenbereich aussendet, zudem aber selbst auch empfindlich gegen Einstreuungen ist.
Speziell Haushaltsgeräte mit motorischen Antrieben wie Spül- oder Waschmaschinen können im Betrieb Störungen im Stromnetz erzeugen und einen PowerLine-Verbindungsabbruch verursachen. Aber auch Mikrowellenherde können eine PLC-Verbindung „niederfunken“. Als Lösung bietet es sich an, den Betrieb nach Möglichkeit zeitlich zu trennen. In manchen Fällen hilft es auch, eine andere Steckdose und ein etwas längeres, doppelt geschirmtes Netzwerkkabel zu benutzen.
Verschiedene Kleinnetzteile verursachen ebenfalls Störungen und sollten durch Testen als Störer ermittelt werden. Oft genügt es, das Netzteil in eine andere Steckdose zu stecken, oder die durchgeführte Steckdose des Powerlineadapters zu benutzen. Diese ist im Gegensatz zur benachbarten Steckdose funkentstört.
Ein weiteres Problem bei der PLC sind die Fehlerschutzschalter (FI), die oft bei Außensteckdosen und Feuchträumen eingesetzt werden. Die FI-Schalter stören die Übertragung im Hochfrequenzbereich. Dieses Problem kann nur von einem Elektriker gelöst werden, indem er einen Phasenkoppler hinter dem FI-Schalter installiert.
Die Installation eines Phasenkopplers durch einen Elektriker wird ebenfalls nötig, wenn unterschiedliche Etagen über verschiedene Stromphasen geschaltet sind. Das kann beispielsweise auch zwischen Wohn- und Kellerräumen der Fall sein. In dem Fall funktionieren PLC-Adapter nur mit geringen Übertragungsraten, oft können sie gar keine Verbindung miteinander aufnehmen. Ein Elektriker löst das Problem recht einfach, indem er einen Phasenkoppler im Verteilerkasten anbringt, der die verschiedenen Stromphasen zusammenführt.

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